Masterflex zeigt sich nach einem vergleichsweise ruhigen, aber trotzdem vielversprechenden ersten Messetag optimistisch, dass auch die weiteren vier Messetage wieder einmal erfolgreich verlaufen werden. „Der erste Messetag hat gezeigt, dass trotz vergleichsweise geringerer Besucherzahlen auf dem gesamten Messegelände, voraussichtlich auf Grund des noch andauernden Flugverbotes, trotzdem die Fachbesucher den Weg auf unseren Stand finden“, so Verkaufsleiter Alfons Beitz. „Bereits am ersten Messetag konnten wir hervorragende Kontakte knüpfen".
Auf dem Messestand findet der Messebesucher unter anderem:
- Antistatische und elektrisch ableitfähige Schläuche gem. der neuen Richtlinie TRBS 2153 (ehem. BGR 132)
- Die neuentwickelte Master-TPA Schlauchserie, die zum Beispiel aus einem beachtlichen Anteil an nachwachsenden Rohstoffen gefertigt werden
- Innovative Anschluss- und Verbindungssysteme, wie z. B. die neuartigen Klemmschalensysteme und angegossenen Verbindungssysteme für nahezu alle Master-PUR-Schlauchtypen
- die bewährten Schlauchtypen der Master-PUR-Serie
- die vielseitigen Ausführungen der Master-Clip-Serie
- Absaug- und Förderschläuche aus lebensmitteltauglichem Polyurethan (PU) sowie Schlauchverbindungssysteme mit zertifizierter Eignung für den direkten Lebensmittelkontakt
- u. v. m.
Weniger Aussteller wegen Flugverbot
Auf Grund der Aschewolke des isländischen Vulkans, der <link www.ndr.de/nachrichten/flugverkehr100.html - - "Flugbetrieb teilweise wieder aufgenommen">derzeit den Flugverkehr in Mittel- und Nordeuropa lahmlegt</link>, schafften es rund zehn Prozent der insgesamt über 4.800 Aussteller aus 64 Ländern nicht rechtzeitig in die niedersächsische Landeshauptstadt zu kommen. Die Messe-Gesellschaft schickte Busse los, um die Teilnehmer abzuholen. Sogar bis nach Istanbul fuhren drei Reisebusse. Auch aus Mailand reisten Teilnehmer per Bus an, aus Spanien kamen rund 16 Aussteller in einem Autokorso nach Hannover.
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