Gelsenkirchen, 8. Juni 2005. Die Aktionäre der Masterflex AG (ISIN DE 0005492938) haben heute auf der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft die Ausschüttung einer Dividende von 0,80 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2004 beschlossen. Die Dividende stieg damit um 33% gegenüber dem Vorjahr. Von dem Bilanzgewinn von 3,8 Mio. € werden 3,5 Mio. € ausgeschüttet. Die verbleibenden 0,3 Mio. € werden auf neue Rechnung vorgetragen.
Die Dividendenzahlung erfolgt am 9. Juni 2005.
Die Hauptversammlung hat Herrn Friedrich-W. Bischoping erneut zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Bischoping, einer der Unternehmensgründer, bekleidet diese Funktion seit dem Börsengang der Masterflex AG im Jahr 2000. Ebenfalls wiedergewählt wurden Prof. Dr.-Ing. Detlef Stolten und Prof. Dr. Paulus C. M. van den Berg als Mitglieder des Aufsichtsrats. Fast genau auf den Tag waren beide im vergangenen Jahr von der Hauptversammlung neu in den Aufsichtsrat gewählt worden. Prof. Dr.-Ing. Detlef Stolten ist Direktor des Instituts für „Werkstoffe und Verfahren der Energietechnik“ im Forschungszentrum Jülich GmbH und seit dem Jahr 2000 ordentlicher Professor an der RWTH Aachen, Lehrstuhl für Brennstoffzellen. Prof. Dr. van den Berg ist Director of Intensive Care an der Universität Leiden, Niederlande.
Die Aktionäre zeigten sich wieder sehr zufrieden mit der äußerst positiven Entwicklung der Masterflex AG. Das Unternehmen hatte das Geschäftsjahr 2004 erfolgreich mit einem Umsatzplus von +13,2% auf 75,8 Mio. EUR und einem Anstieg des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) um +49,4 auf 11,4 Mio. EUR abgeschlossen. Der Nettogewinn wurde erneut überproportional um fast 85,6 gesteigert, so dass auch das Ergebnis pro Aktie um 82,1% auf 1,53 EUR verbessert wurde. Im ersten Quartal 2005 hat die Masterflex AG weiter fortgesetzt mit einem Umsatzzuwachs von +7,6% und einer positiven Gewinnentwicklung (EBIT +10,2%, Nettogewinn +23,0%) fortgesetzt. Der Vorstand bekräftigte auf der Hauptversammlung die Jahresprognose für 2005 und rechnet mit einem Umsatzplus von +15-20% und einem Anstieg des Vorsteuergewinns von +15-25%.