MASTERFLEX – Technische Schläuche & Verbindungen

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Masterflex AG will zweistellig wachsen

Auftragsbücher zum Jahresbeginn bereits gut gefüllt

 

 

31.12.05

31.12.04

+/- in %

Umsatzerlöse (TEUR)

87.773

75.752

+15,9

EBITDA (TEUR)

14.584

13.544

+7,7

EBIT (TEUR)

12.263

10.553

+16,2

EBT (TEUR)

9.719

9.423

+3,1

Nettoergebnis (TEUR)

5.965

5.942

+0,4

Ergebnis pro Aktie (EUR)

1,37

1,33

+3,0

EBIT-Marge

14,0%

13,9%

 

Nettoumsatzrendite

6,8%

7,8%

 

Netto-Dividende pro Aktie (EUR)

0,80

0,80

+0,0

Bilanzsumme

97.832

87.259

+12,1

Eigenkapitalquote

31,7%

33,1%

 

Mitarbeiter

656

473

+38,7

 

Gelsenkirchen, 31. März 2006. 

 

Mit dem heute veröffentlichen Jahresabschluss 2005 unterstreicht die Gelsenkirchener Masterflex AG (ISIN DE0005492938) erneut ihre dauerhaft erfolgreiche Entwicklung.

Die Umsatzerlöse wurden im achtzehnten Jahr in Folge gesteigert und die Gewinnsituation weiter verbessert. Basis des Erfolgs sind zukunftsfähige Geschäftsfelder und eine Fokussierung auf Forschung und Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2005 wurden wieder eine Reihe von Innovationen vorgestellt.

Gemäß dem internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS 3 wurden die Wertansätze bei den Erstkonsolidierungen der Tochtergesellschaften DICOTA GmbH und Fleima Plastic GmbH rückwirkend angepasst und damit der Abschluss des Geschäftsjahres 2004. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 15,9 Prozent auf 87,8 Mio. € (Vorjahr: 75,8 Mio. €) und der Konzerngewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde um 16,2 Prozent auf 12,3 Mio. € (Vorjahr: 10,6 Mio. €) gesteigert. Der operative Gewinn (EBT) wurde durch ein schlechteres Finanzergebnis belastet und wuchs um 3,1 Prozent auf 9,7 Mio. € (Vorjahr: 9,4 Mio. €). Der Konzernnettogewinn blieb infolge einer deutlich gestiegenen Steuerquote von 35,0 Prozent auf Vorjahresniveau und belief sich auf ca. 6,0 Mio. € (2004: 5,9 Mio. €). Ursächlich für den Anstieg der Steuerquote waren vor allem eine einmalig erforderliche Anpassung bei den Verrechnungspreisen innerhalb der DICOTA-Gruppe sowie die Erzielung von Gewinnen in Ländern mit einer höheren Steuerbelastung. Der Gewinn pro Aktie des Geschäftsjahres 2005 belief sich auf 1,37 €. Die Konzern-Bilanzsumme stieg von 87,3 Mio. € um 12,1 Prozent auf 97,8 Mio. EUR Prozent. Die Masterflex AG weist weiterhin eine sehr gute Eigenkapitalquote von 31,7 Prozent aus. Die erfolgreiche Unternehmensentwicklung spiegelt sich in einem Anstieg der Mitarbeiterzahl um 38,7 Prozent auf 656 wider. Die EBIT-Marge liegt weiterhin auf einem Spitzenniveau von 14,0 Prozent.

Der Vorstand der Masterflex AG sieht das Unternehmen mit zukunftsfähigen Geschäftsfeldern hervorragend positioniert. Im Kerngeschäftsfeld High-Tech-Schlauchsysteme ist die Masterflex AG anerkannter Technologieführer, die mit zukunftsfähigen Produkten hervorragend aufgestellt ist. Zum Jahresbeginn wurde ein neuer Auftragsrekord erzielt, der das Unternehmen sehr optimistisch für das Geschäftsjahr 2006 stimmt.

Auch die Medizintechnik hat sich im Geschäftsjahr 2005 gemäß den Erwartungen entwickelt. Das Geschäftsfeld Brennstoffzellentechnologie entwickelte sich ebenfalls erfolgreich, der Auftrag für die erste Fahrradflotte mit Brennstoffzellenantrieb wurde erteilt und mit dem Cargobike ein weiteres Leichtmobilfahrzeug entwickelt. DasGeschäft der DICOTA GmbH mit Mobile Office Equipment hat sich bereits seit dem vierten Quartal 2005 deutlich erholt. Von der im Jahr 2005 erstmalig konsolidiertenSURPRO-Gruppe, deren Umsatz- und Ergebnisbeiträge erstmals anteilig konsolidiert wurden, erwartet die Masterflex AG deutliche Impulse auf die zukünftige Geschäftsentwicklung.

Aufgrund der positiven Aussichten rechnet der Vorstand für das Gesamtjahr 2006 mit einem Anstieg des Konzernumsatzes zwischen 20 und 30 Prozent und einer Steigerung des EBIT zwischen 10 und 20 Prozent. Der Hauptversammlung wird am 14. Juni 2006 eine Dividende auf 0,80 EUR pro Aktie vorgeschlagen.

Der Geschäftsbericht 2005 steht ab Ende April auf der Homepage zum Download bereit.

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