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Pressemitteilung zur Hauptversammlung 2011

Die Masterflex AG hat auf ihrer heutigen Hauptversammlung in Gelsenkirchen die Umsatz- und Ertragsprognose 2011 bestätigt. Der Vorstand geht für 2011 von einer Umsatzsteigerung von acht bis zehn Prozent auf 50 bis 51 Mio. Euro sowie von einem EBIT von rund 7,0 Mio. Euro aus. Auf Jahressicht soll so eine EBIT-Marge von 14 % erreicht werden.

 
  • Prognosen 2011 mit Umsatzplus von 8 bis 10 % auf über 50 Mio. Euro bestätigt
  • Anhaltend gute Umsatz- und Ertragsentwicklung nach 5 Monaten
  • Alle Hauptversammlungsbeschlüsse mit großer Mehrheit angenommen

Gelsenkirchen, 28. Juni 2011 – Die Masterflex AG hat auf ihrer heutigen Hauptversammlung in Gelsenkirchen die Umsatz- und Ertragsprognose 2011 bestätigt. Der Vorstand geht für 2011 von einer Umsatzsteigerung von acht bis zehn Prozent auf 50 bis 51 Mio. Euro sowie von einem EBIT von rund 7,0 Mio. Euro aus. Auf Jahressicht soll so eine EBIT-Marge von 14 % erreicht werden.

In den ersten drei Monaten 2011 konnte Masterflex diese Zielvorgaben mit einem Umsatzplus von 24 % auf 13,9 Mio. Euro und einem EBIT-Wachstum um 74,5% auf 2,4 Mio. Euro deutlich übertreffen. Im 1. Quartal wurde eine EBIT-Marge von 17 % erreicht. Die positive Entwicklung bei Umsatz und Ertrag setzte sich auch im April und Mai 2011 fort, so der Vorstandsvorsitzende, Dr. Andreas Bastin, in seiner Rede auf der Hauptversammlung. „Die dreijährige Restrukturierung haben wir erfolgreich abgeschlossen. Das belegen die guten Ergebnisse im 4. Quartal 2010 und in den ersten fünf Monaten 2011. Jetzt konzentrieren wir uns wieder allein auf unser Kerngeschäft High-Tech-Schläuche und Verbindungssysteme und wachsen dank Innovationen und Internationalisierung auch deutlicher als der Markt."

Im Nachgang zur abgeschlossenen Restrukturierung haben die Aktionäre der Masterflex AG den vorgelegten Gewinnabführungsverträgen mit ihren zwei im High-Tech-Schlauchgeschäft aktiven Tochterunternehmen M & T Verwaltungsgesellschaft und der Novoplast Schlauchtechnik zugestimmt. Dr. Andreas Bastin: „In unserem Kerngeschäft sind wir selbst in der Krise immer profitabel geblieben. Mit den Gewinnabführungsverträgen können wir jetzt die aufgelaufenen Verlustvorträge in der AG steuerlich nutzbar machen."

Neu gefasst hat die Hauptversammlung auch das Genehmigte Kapital der Gesellschaft. Hintergrund ist, dass Masterflex 2010 eine umfangreiche Barkapitalerhöhung durchgeführt hat und jetzt das Genehmigte Kapital wieder an das deutlich erhöhte Grundkapital angepasst wurde. „Pünktlich zur Hauptversammlung konnten wir auch wie angekündigt Vollzug melden, bei der Zusammenlegung unserer jungen Aktien aus 2010 mit den alten Aktien am General Standard in Frankfurt", so Mark Becks, Finanzvorstand der Masterflex AG. Nachdem die BAFIN den notwendigen Wertpapierprospekt zum 15. Juni gebilligt hatte, erfolgte die Umstellung der Notierung zum 17. Juni 2011.

Die Zustimmung der Aktionäre fand auch der Vorratsbeschluss für ein Aktienrückkaufprogramm. Der Vorstand unterstrich aber, dass es sich hier um einen reinen Vorratsbeschluss handelt, nachdem 2010 erst neue Aktien ausgegeben wurden. „Wir denken aktuell nicht über einen Aktienrückkauf nach. Vorrang hat, dass wir uns die Möglichkeit eröffnen, perspektivisch wieder eine Dividende zu bezahlen. Gemessen an der Eigenkapitalausstattung ist die Masterflex AG schon auf einem guten Weg", so Dr. Andreas Bastin. Bereits zum ersten Quartal 2011 konnte die Eigenkapitalquote wieder über die Marke von 20 % gehoben werden, jetzt will sich das Unternehmen schnell der Zielmarke von 30 % annähern.

Weitere Beschlüsse der Hauptversammlung, die alle mit großer Mehrheit angenommen wurden, betrafen die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, die Wahl des Abschlussprüfers sowie das System zur Vergütung des Vorstands.

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