MASTERFLEX – Technische Schläuche & Verbindungen

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Q1 mit belebtem Umsatz und wieder zweistelliger Ebit-Marge

Q1/2016: Belebter Umsatz mit wieder zweistelliger Ebit-Marge

 

•    Umsatz bei 17,5 Mio. € – + 4,2%
•    Ebit-Marge bei 10,4%
•    EpS bei 0,13 € – + 30,0%  

Gelsenkirchen, den 9. Mai 2016 – Der innovative Schlauchhersteller ist gut in das Geschäftsjahr 2016 gestartet. Der Umsatz der Masterflex Group, dem Entwickler und Produzent von Hightech-Schläuchen und -Verbindungssystemen, ist im ersten Quartal 2016 um 4,2 Prozent auf 17,5 Mio. Euro gestiegen. In Folge dessen stieg das operative Ergebnis (Ebit) von 1,7 Mio. Euro auf 1,8 Mio. Euro; daraus leitet sich eine Ebit-Marge von 10,4 Prozent ab (Vorjahresquartal 10,0 Prozent; Jahr 2015: 7,6 Prozent). Dr. Andreas Bastin, der CEO der Gruppe: „Das ist ein schöner Jahresauftakt. Und wir arbeiten hart daran, dass es auf diesem Niveau bleibt. Das gilt insbesondere für unsere Profitabilität, wo wir zum Ende des letzten Jahres Nachholbedarf erkannt hatten. Aber da sind wir im Moment auf gutem Weg.“

Hintergrund: Neben dem Ausbau der internationalen Aktivitäten, insbesondere in den USA und in China, liegt der Fokus der Konzernleitung seit Ende vergangenen Jahres auf der nachhaltigen Verbesserung der Profitabilität. Hierzu werden seit Ende 2015 eine Reihe von Maßnahmen im Ablauf und in der Aufbauorganisation sukzessive umgesetzt.

Mit ersten Erfolgen: Bei einem um nur 1,9 Prozent gestiegenen Materialaufwand von 5,4 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 5,3 Mio. Euro) wurde mit Design-to-cost-Maßnahmen und Bündelungen auf der Einkaufsseite ein unterdurchschnittlicher Anstieg von 1,9 Prozent erzielt. Der Personalaufwand stieg in Q1/2016 um 4,3 Prozent auf 6,7 Mio. Euro; darin sind die Lohnsteigerungen 2016 jedoch bereits komplett reflektiert.

Weitere Effizienzgewinne durch verbesserte, betriebsinterne Abläufe verspricht sich die Masterflex Group von dem Erweiterungsbau am zentralen Standort Gelsenkirchen, dessen Grundsteinlegung im April 2016 begangen wurde. „Der Fortschritt des Baus und die Kosten sind bislang voll im Plan. Wir gehen davon aus, noch in diesem Jahr mit der Nutzung der Produktionshallen, des Lagers und weiterer Flächen starten zu können. Dies wird dann spätestens im Jahr 2017 zu weiteren Einsparungen für nicht mehr benötigte Ersatzlager und -Räume sowie wegfallende Logistikwege führen“, betont Bastin.
Aufgrund eines weiter gesunkenen Finanzergebnisses von minus 0,2 Mio. Euro beläuft sich das Konzernergebnis auf 1,1 Mio. Euro. Daraus errechnet sich ein um 30 Prozent gestiegener Konzerngewinn je Aktie von 0,13 Euro (Vorjahr 0,10 Euro).

In der nachfolgenden Tabelle sind die wichtigsten Zahlen für die ersten drei Monate 2016 zu finden. Die vollständige Bilanz per 31. März 2016 nebst der Gewinn- und Verlustrechnung, der Gesamtergebnisrechnung und der Kapitalflussrechnung für QI/2016 finden Sie im Internet unter masterflexgroup.com/investor-relations/finanzberichte/finanzberichte-2016.

Kennzahlen Q1/201631.03.201631.03.2015Veränderung
Konzernumsatz (T€)17.46116.7624,2
EbitDA (T€)2.4862.3894.1 %
Ebit (T€)1.8221.6778,6%
EBT (T€)1.5971.43611,2 %
Finanzergebnis (T€)-225-241-6,6 %
Konzernergebnis aus fortgeführten GB1.09994116,8 %
Konzernergebnis aus aufgegebenen GB-3-5-40,0 %
Konzernergebnis (T€)*1.10392319,5 %
Ergebnis pro Aktie aus fortgeführten GB (€)0,130,1030,0 %
Ergebnis je Aktie aus aufgegebenene GB (€)0,000,00 
Ergebnis pro Aktie (€)0,130,1030,0 %
Ebit-Marge10,4 %10,0 % 
Mitarbeiter6065902,7%
 31.3.201631.12.2015 
Konzern-Eigenkapital (T€)26.50126.0121,9 %
Konzern-Bilanzsumme (T€)55.98854.4842,8 %
Konzern-Eigenkapitalquote47,3 %47,7 % 
* ohne Minderheiten-Anteil   

 

 

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